Wohnkredit: günstig finanzieren mit der darlehenfinanz

Neue Möbel, moderne Küche oder praktischer Garagenanbau? Und eine Finanzierung zu guten Zinsen? Mit einem Wohnkredit gestalten Sie sich Ihr Zuhause nach Ihren Vorstellungen! Als Immobilienbesitzer erhalten Sie für Ihren Kredit sehr günstige Konditionen bei geringem Aufwand. Investieren Sie mit dem KVB-Finanz-Wohnkredit in die Zukunft Ihres Eigenheims. Denn Werterhalt und Wertsteigerung Ihrer Immobilie sind wichtige Säulen für den Weiterverkauf oder Ihre persönliche Altersvorsorge. Für unsere Kunden finden wir das beste Angebot für ihre individuellen Wohnwünsche.

 

Was bedeutet Wohnkredit?

Ein Wohnkredit ist ein Kredit für Immobilieneigentümer, die sich neu einrichten oder ihre Immobilie umgestalten wollen – sei es das Eigenheim oder die Eigentumswohnung. So scheitern gewünschte Maßnahmen oder notwendige Anschaffungen nicht an den finanziellen Mitteln.

Es handelt sich dabei um einen klassischen Ratenkredit mit Zweckbindung. Damit ist der Kredit für Ausgaben gedacht, die mit dem Haus oder der Wohnung in Zusammenhang stehen. Je nach Kreditgeber können Sie das Darlehen innerhalb dieses Rahmens frei verwenden oder sind auf ein bestimmtes Vorhaben festgelegt wie Modernisierungsmaßnahmen oder die Anschaffung neuer Möbel. So bleiben Sie bei der Verwendung mit dem Wohnkredit trotz Zweckbindung flexibel.

Das bedeutet: Sie bekommen eine vereinbarte Summe, die Sie innerhalb der festgelegten Laufzeit in mehreren Raten zurückzahlen. Die Raten des Kredits setzen sich aus einer Tilgungsrate und einem Zinsanteil zusammen.

Wohnkredite umfassen Summen, die sich zwischen 1.500 und 60.000 Euro bewegen. So bleibt Ihnen ausreichend Spielraum für kleinere Anschaffungen bis hin zu umfangreichen Modernisierungs- und Renovierungsarbeiten, wenn Sie gerade nicht ausreichend Rücklagen dafür haben. Um den Kredit zurückzuzahlen, werden üblicherweise Laufzeiten zwischen 12 und 144 Monaten vereinbart.

Ihre Vorteile

Was mit einem Wohnkredit finanzieren?

Ob für das Haus oder die Wohnung: Ein Wohnkredit hält viele Vorteile bereit:

  • bereits ab Beträgen von 1.500 Euro möglich
  • Finanzierung bis zu 60.000 Euro
  • Laufzeit und Ratenhöhe frei wählbar
  • Planungssicherheit durch feste Raten
  • viele Verwendungsmöglichkeiten
  • besonders günstige Zinsen
  • geringer bürokratischer Aufwand
  • kein Grundbucheintrag notwendig
  • schnelle Verfügbarkeit

Besonders günstige Konditionen für Ihren Kredit sichern Sie sich übrigens durch einen Vergleich verschiedener Angebote. Ein unabhängiger Kreditvermittler wie die KVB-Finanz ist keiner Bank verpflichtet und findet für Sie den passenden Kredit.

 

Ein Wohnkredit eröffnet Ihnen unzählige Möglichkeiten, was die Verwendung betrifft. Sie können den Kredit für die unterschiedlichsten Vorhaben nutzen. Kaufen Sie sich von dem Geld neue Möbel oder ersetzen Sie ein defektes Haushaltsgerät. Auch für Renovierung, Sanierung und Modernisierung sind diese Kredite gefragt.

Wohnkredite kommen für unterschiedlichste Ausgaben infrage. Dazu zählen beispielsweise:

  • Modernisierungen
  • Reparaturarbeiten
  • Gartenausgestaltung
  • Anbauten
  • Carportbau
  • Dachgeschossausbau
  • Möbelkauf
  • Küchenausstattung
  • Anschaffung von Haushaltsgeräten

Welcher Kredit für die Finanzierung?

Sie suchen nach einem passenden Kredit zur Finanzierung? Wir führen Ihnen die verschiedenen Kredite rund um Haus und Wohnung auf und erläutern die Unterschiede zum Wohnkredit.

Ratenkredit

Bei einem Ratenkredit sind Sie bei der Verwendung komplett flexibel und können das Geld nutzen, wofür Sie wollen – vom Urlaub bis zum Möbelkauf. Dafür zahlen Sie für solche Kredite etwas höhere Zinsen als für einen Wohnkredit.

Für Anschaffungen, die mit Wohneigentum im Zusammenhang stehen, empfiehlt sich daher ein Wohnkredit. Ihn vergeben Banken ausschließlich an Besitzer von Immobilien und Eigentumswohnungen. Aus der Zweckgebundenheit des Kredites ergeben sich die günstigen Konditionen.

 

Baufinanzierung

Ein Wohnkredit lässt sich nicht mit einer Hausfinanzierung vergleichen. Dabei handelt es sich um Darlehen mit sehr guten Konditionen, für die allerdings deutlich höhere Darlehenssummen aufgerufen werden. Dementsprechend länger fallen auch die Laufzeiten aus. Die Kredite sind für den Bau und Kauf von Eigentumswohnungen und Häusern gedacht.

Für die Finanzierung von Möbeln und kleinerer Baumaßnahmen lohnt sich eine Baufinanzierung nicht – allein, weil eine derart hohe Summe nicht notwendig ist. Außerdem kommen bei dieser Darlehensart höhere Nebenkosten auf Sie zu. Denn bei einer Immobilienfinanzierung sichert sich die Bank anders als bei einem Wohnkredit über einen Grundbucheintrag ab.

Möchten Sie kleinere Investitionen bis maximal 60.000 Euro tätigen, sind Wohnkredite die bessere Wahl. Denn Sie müssen keine Eintragung im Grundbuch vornehmen lassen und sparen damit sowohl viel Geld als auch bürokratischen Aufwand. Zudem sind Sie nicht verpflichtet, dem Kreditgeber Ihr Eigenheim als Sicherheit zu überlassen.

Dank der Zweckgebundenheit haben Sie auch beim Wohnkredit die Chance auf niedrige Zinsen. Mit Sondertilgungen oder einer frühzeitigen Rückzahlung der Kreditschuld können Sie diese noch weiter senken und den Gesamtbetrag verringern.

Haus- und Wohnungskredit

Der Wohnkredit muss ebenfalls von einem Haus- und Wohnungskredit abgegrenzt werden. Im Prinzip handelt es sich dabei um Synonyme für eine Baufinanzierung, die dem Bau oder der Finanzierung einer Immobilie dient. Einen Wohnkredit erhalten Sie dagegen, wenn Sie bereits Eigentümer der Immobilie sind und weitere finanzielle Mittel in den Ausbau, die Sanierung oder die Anschaffung neuer Möbel stecken wollen.

Als Immobilienbesitzer können Sie der Bank eine höhere Sicherheit bieten, wodurch Sie sich günstige Konditionen für einen Ratenkredit sichern. Im Gegensatz zur klassischen Baufinanzierung können Sie einen Wohnkredit bereits ab 1.500 Euro abschließen.

Renovierungs- oder Sanierungskredit

Als Immobilieneigentümer können Sie auch einen Modernisierungs- beziehungsweise Renovierungskredit in Anspruch nehmen. Ein solcher Kredit eignet sich dafür, um kleinere oder größere Baumaßnahmen zu finanzieren, die zum Werterhalt oder zur Wertsteigerung der Immobilie beitragen. Im Gegensatz zum Wohnkredit besteht bei dieser Kreditform immer eine Zweckbindung. Sie müssen der Bank also darlegen, für welche Maßnahmen Sie das Geld einsetzen möchten.

Für wen kommt ein Wohnkredit infrage?

Um einen Wohnkredit zu bekommen, ergeben sich je nach Kreditgeber verschiedene Bedingungen. Folgende Voraussetzungen sind für einen solchen Kredit zu erfüllen:

  • Sie sind der Eigentümer der Immobilie – unabhängig davon, ob es sich um ein Eigenheim oder eine Eigentumswohnung handelt – und benötigen dafür einen Nachweis. Möchten Sie als Mieter größere Maßnahmen an einem Objekt durchführen, ist immer die Zustimmung des Vermieters notwendig.
  • Sie brauchen ausreichend Bonität, beispielsweise in Form eines geregelten Gehalts. Dadurch erhält die Bank die Sicherheit, dass Sie den Kredit pünktlich zurückzahlen.
  • Sie wollen den Kreditbetrag für Anschaffungen oder Bauvorhaben ausgeben, die sich auf Ihre Immobilie beziehen.

Darüber hinaus gelten für Wohnkredite die allgemeinen Voraussetzungen für einen Kredit:

  • Sie sind volljährig.
  • Sie haben Ihren Wohnsitz in Deutschland.
  • Sie sind kreditwürdig und können Ihre Bonität durch einen positiven Schufa-Auszug belegen.

Worauf beim Abschluss eines Wohnkredits achten?

Ein Wohnkredit beantragen und dabei sparen? Wenn Sie schon beim Kreditabschluss auf ein paar Details achten, ist dies möglich.

Sondertilgung

Sondertilgungen verkürzen die Laufzeit Ihres Kredits. Mit der jährlichen Weihnachtsgratifikation des Arbeitgebers, einem Gewinn oder einer Erbschaft können Sie einen größeren Betrag Ihres Kredits schon eher zurückzahlen. Durch Sondertilgungen sparen Sie Zinsen und verringern die Kreditlast deutlich. Achten Sie bereits vor Vertragsabschluss darauf, ob eine Sondertilgungsklausel in Ihrem Wohnkreditvertrag existiert. Doch Vorsicht: Viele Banken verlangen eine Vorfälligkeitsentschädigung, um Zinsverluste auszugleichen. In diesen Fällen lohnt sich die Sondertilgung nicht.

Gesamttilgung

Möchten Sie Ihren Ratenkredit bereits vor dem Ende der Laufzeit komplett ablösen, können Sie eine Gesamttilgung in Anspruch nehmen. Vor allem eine größere Erbschaft sind so sinnvoll eingesetzt. Auch hier ist es wichtig, dass der Kreditgeber die Gesamttilgung kostenlos anbietet.

Kostenlose Ratenpause

Wir empfehlen allen Kunden Wohnkredite mit kostenloser Ratenpause. Denn finanzielle Engpässe können auch bei der besten Planung vorkommen. Ob plötzliche Arbeitslosigkeit, längere Krankheit, Arbeitsunfähigkeit oder Umstieg auf Teilzeit – es gibt viele Gründe für eine finanzielle Notsituation, in der Raten nicht mehr getilgt werden können.

Voraussetzung für eine kostenlose Ratenpause ist die pünktliche Zahlung der fälligen Beträge für mindestens sechs Monate. Allerdings bietet nicht jede Bank diese Möglichkeit für Wohnkredite an.